Der SARS-CoV-2-Virus (Coronavirus) ist derzeit in aller Munde. In 24 Ländern außerhalb Chinas wurde eine Infektion mittlerweile nachgewiesen, Experten gehen von einer weltweiten Verbreitung aus. Trotz allem ist es sehr wichtig, Ruhe zu bewahren und entsprechende Vorbeugemaßnahmen zu treffen, um eine Infektion zu vermeiden und die Ausbreitung eindämmen zu können. Was also tun?
Wie beim Influenzavirus ist die Tröpfcheninfektion ursächlich mit darauf folgenden grippeähnlichen Symptomen. Daher ist eine gute Händehygiene wichtig, häufiges Händewaschen und im besten Fall mehrmals tägliche Desinfektion der Hände können das Risiko mindern. Auch das Niesen oder Husten in die Armbeuge ist zu empfehlen, damit möglichst wenig Tröpfchen in die Luft gelangen.
Besteht der Verdacht einer Infektion, sollte unbedingt zur Klärung ein Arzt aufgesucht werden. Doch wie wird hier weiter verfahren? Wie ist die beste Vorgehensweise? Um hier dem Praxispersonal und den Ärzten eine geeignete Hilfestellung an die Hand zu geben, hat das Robert-Koch-Institut ( RKI ) eine Infografik zur Verdachtsabklärung und geeigneter Maßnahmen veröffentlich. Zusätzliche Informationen finden sie hier.